Hybrid-Verkauf und Hybrid-Marketing: Nie wieder Kaltakquise

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Unbegrenzt Neukunden ohne Kaltakquise?
Hybridverkauf macht es möglich.

Kaltakquise wird in unserer heutigen Zeit immer schwieriger, denn das Kaufverhalten ändert sich.

In Zeiten, in denen “Wer liefert was” die einzige Quelle war, um einen Lieferanten zu finden, konnte man auch mit Telefonanrufen noch problemlos Kunden gewinnen.

Heute ist das anders: Wir sind es gewohnt, uns selbst mit Informationen zu versorgen. Ein Bedarf wird unmittelbar gedeckt – die Recherche erfolgt in Sekunden über das Internet – eine Herausforderung für Verkäufer!

Mit einer geschickten, “hybriden” Ergänzung Deiner Akquise um Elemente des Onlinemarketings kannst Du Deine Neukundengewinnung effektiver machen und im Idealfalls komplett auf Kaltakquise verzichten.

Warum? Zum einen, weil Du im Trend der “Informations-Selbstbedienung” bist, zum Zweiten weil Du den “Kennenlern-Prozess” automatisieren kannst, für den Du im Tagesgeschäft kaum noch Zeit hast.

Geschickt eingesetzt, kannst Du Vertrauen schon im Vorfeld des persönlichen Kundenkontaktes aufbauen und dadurch Dein klassisches Verkaufs- oder Beratungsgespräch eine deutlich höhere Erfolgsquote verpassen. Hybrid-Verkauf wird zum verlängerten Arm Deines persönlichen Verkaufens.

Warum ist klassisches Verkaufen so schwierig geworden?

Kaufen-Schalter im Gehirn

Kaufen-Schalter im Gehirn: Unser Gehirn schaltet gezielt ein und aus.

Der Hauptgrund dafür ist die Abstumpfung bei der Informationsaufnahme potenzieller Interessenten. Die Ursache ist die Reizüberflutung, vorwiegend durch das Internet und die Medien.

Bei ständiger “Penetration” durch immer mehr Informationen, besonders auch über mobile Geräte, schaltet unser Gehirn auf eine Abwehrstrategie.
Die Folge ist: Wir sortieren gnadenlos (weil automatisch) und in Sekundenbruchteilen “Nutzloses” aus. Dazu zählt vor allem der Versuch, uns etwas zu verkaufen – sei es Werbung oder ein persönliches Gespräch.

Mit klassischer Werbung und “normalem” Verkaufen dringen wir folglich nicht mehr so einfach zum Kunden durch (oder nur mit enormem Aufwand an finanziellen und materiellen Ressourcen). Wer in Zeiten von Web 3.0 also weiterhin versucht, nur auf die herkömmliche Weise den Unternehmensumsatz zu generieren, riskiert damit, erheblich an Umsatz und Profitabilität zu verlieren. Das alte Schema, die “AIDA Formel”, hat in der heutigen Online-Welt ausgedient.

Aus eigener Erfahrung

In einer ganzen Reihe von Produkten und Leistungen habe ich genau dieses Konzept umgesetzt: Sei es beispielsweise Software für Geschäftskunden, spezialisierte Dienstleistungen oder der Aufbau eines Fachhändlernetzwerkes oder einer Vertriebsstruktur: Speziell in den letzten 10 Jahren konnte ich dadurch meine Ausgaben für Werbung schrittweise auf nahezu Null reduzieren, gleichzeitig aber meinen eigenen Verkauf und den zahlreicher meiner Kunden deutlich steigern. Einige Fallbeispiele zeige ich in meinem Webinar dazu (Registrierung siehe unten).

Webseiten alleine scheitern zu über 90%.

Wer versucht, erklärungsbedürftige Produkte oder den B2B Geschäftsaufbau in die Online-Welt zu verlagern, wird dort mit hoher Wahrscheinlichkeit scheitern.

Auf einen reinen Online-Verkauf umzustellen ist in vielen Unternehmen und Branchen zudem nicht möglich. Oft sind deshalb schlecht gemachte Internetauftritte eher abträglich. Sie  verschlechtern sogar den regulären Verkauf, denn es werden oft fundamentale Fehler gemacht. So kommt es, dass über 90% der Webseiten (Statistikwert von Google) nicht “konvertieren”. Unter der Konvertierungsrate versteht man die Quote, zu der Besucher auch tatsächlich etwas kaufen oder eine Aktion (z.B. Kontaktaufnahme) ausführen. Liegt diese unter 0,1%, kann man die Webseite oder Social Media Präsenz als gescheitert ansehen.

Die überwiegende Anzahl an Webseiten konzentriert sich darauf, Produkte und Unternehmen ausführlich darzustellen, machen aber keine Aussage zum Nutzen und orientieren sich schon gar nicht am Kunden und seinen Bedürfnissen. In der Folge entsteht auch kein Handlungsdruck – und in Sekunden sind Besucher wieder woanders.

Solche unkoordinierte Maßnahmen, die sich im schlechtesten Fall noch nicht einmal in die “Corporate Identity” integrieren, führen zu negativen Auswirkungen, weil sie nicht -wie in einem Hybrid-Auto- die jeweilige Stärke an der passenden Stelle ausspielen und ergänzen. Sie bremsen eher oder sorgen für Misstrauen, bevor der Kunde überhaupt mit Ihnen Kontakt aufnimmt. Die Webseite verkommt so zu einem reinen Kostenfaktor 🙁, schreckt Kunden eher ab – statt einen Beitrag zum Erfolg zu leisten

Integration von Verkaufen und Onlinemarketing: Hybridverkauf

💡 Die Lösung ist eine Evolution: Weg vom rein klassischen Verkaufen und hin zu einer integrierten KommunikationsstrategieHybridverkauf – als verlängerter Arm des klassischen Vertriebs.

Schalter Umsatz auf Autopilot

Umsatz auf Autopilot

Du benötigst dann zwar weiterhin gute Verkaufskenntnisse – diese werden aber wesentlich effizienter und dadurch erfolgreicher eingesetzt.

Wie funktioniert nun Hybridverkauf?

Im Hybridverkauf kombinierst Du online- und offline Kommunikation mit dem Ziel, Vertrauen zu schaffen, bereits lange vor dem Kauf. Offline- oder Onlineverkauf allein wird immer nur einen Teil der erreichbaren Kraft auf die Straße bringen. Aber die Kombination entfaltet die volle Wirksamkeit und katapultiert Deine Umsätze auf die vordersten Plätze.

Wie bei einem Hybrid-Fahrzeug ergänzt Du also die Stärken der beiden Welten zu einem kraftvollen Mix 🙂 .

Wie Du mit Hybridverkaufstechniken einen Umsatzverstärker generieren kannst

Webinar Hybridverkauf

Webinar Hybridverkauf

Webinar: Hybridverkauf

In 30 Minuten erfährst Du detailliert, wie Du Hybridverkauf für Deine Akquise nutzen kannst. Du bekommst eine glasklare Anleitung, wie Du weg von der ungeliebten Kaltakquise einen brummenden Kundengewinnungsmotor aufbauen kannst.

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